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Content-Management

für einen Top-10-Versicherer

Con­tent-Ma­nage­ment kann ja vie­les be­deu­ten. Die Band­brei­te reicht cir­ca von Hin-und-wie­der-an­ge­ru­fen-wer­den-um-eine-Head­line-aus­zu­tau­schen bis – tja. Bis zu dem, was wir für ei­nen der füh­ren­den Ver­si­che­rer machen. 
Und zu­sätz­lich für sei­ne rund 1.200 Part­ner­agen­tu­ren. Sa­gen wir: eine Menge.

Un­ser täg­li­ches Brot: Editing und Re­dak­ti­on, Gra­fik und De­sign, In­hal­te und Kon­zept. Wir ana­ly­sie­ren, kon­zi­pie­ren, mo­de­rie­ren, rea­li­sie­ren – und das sehr häu­fig über Ab­tei­lungs­gren­zen hinweg.

Kurz ge­sagt küm­mern wir uns um al­les. In en­gem Aus­tausch mit den Fachverantwort­­­lichen auf Kun­den­sei­te sind wir mit ei­nem Team von drei bis fünf Leu­ten per­ma­nent da­bei, In­hal­te zu ak­tua­li­sie­ren, Feh­ler zu be­he­ben, glo­ba­le An­pas­sun­gen vor­zu­neh­men, Nut­zer­er­leb­nis­se zu op­ti­mie­ren und vie­les mehr. 

Da­bei set­zen wir kei­nes­wegs nur Wün­sche und Agen­den um. Mit dem Blick von au­ßen ma­chen wir Vor­schlä­ge, lie­fern Ideen und ge­ben Im­pul­se für Wei­ter­ent­wick­lun­gen. Wir ge­hen kon­zep­tio­nell an die Din­ge heran. 

Un­ser Vor­teil ist: Wir ken­nen die Bran­che. Wir wis­sen, dass vie­le Her­aus­for­de­run­gen ab­tei­lungs­über­grei­fend sind. Und wir wis­sen da­mit umzugehen.